Schon vor einem Grundstücksankauf sind zahlreiche Fragen zu klären, u.a. sollten bekannt sein welche Risiken der Untergrund birgt. Zur Klärung wird ein Baugrundgutachter beauftragt.
Für eine vollständige Untersuchung benötigt man einen hinreichenden Untersuchungsaufwand sowie entsprechende Zeit. Bohrungen, Geländeaufnahmen, Laborversuche usw. sind durchzuführen und auszuwerten. Je nach Grundstücksgröße und -problematik werden entsprechende Kosten anfallen.
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Eine selbstverständliche Forderung jedes Bauherrn oder Käufers eines Hauses ist ein dauerhaft trockenes Gebäude, in dem auch keine Feuchteschäden eintreten können. Wie die entsprechenden Statistiken der Bauschäden zeigen, ist dieses immer noch allzu oft nicht der Fall. Die Folge sind dann langwierige Auseinandersetzungen der am Baubeteiligten, die oft vor Gericht enden.
In der DIN 18 533 – Abdichtung erdberührten Bauteile wird ausführlichst beschrieben, wie gebaut werden muss, damit über die erdberührten Bauteile kein Wasser in das Gebäude eindringen kann. Dazu muss das Baugrundgutachten zwei wesentliche Angaben liefern.
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Unser Ingenieur Sven Lindner ist nach LBO und IGK qualifizierten Tragwerksplaner.
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Damit Sanierungsarbeiten an Mauerwerkbauwerken sachgerecht und erfolgreich durchgeführt werden können ist eine gute Kenntnis der Bausubstanz wichtig. Die Bastion „Alter Zoll“, liegt direkt am bonner Rheinufer und wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Bei diesem Projekt hat Dipl.-Geol. Dirk Blume seine langjährige Expertise eingebracht. Ein ausführlicher Beitrag zu der Sanierung findet sich in der Zeitschrift B+B BAUEN IM BESTAND (7.2018 und 1.2019) – hier wird nicht nur auf die nötigen Untersuchungen zur Bauwerkanalyse eingegangen. Der zweite Teil zeigt auch, welche Maßnahmen zur Sanierung und Sicherung angewendet werden mussten.
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Wie bereits in unserem vorigen Beitrag zum Hochwasserschutz Projekt HAPLUS berichtet, haben sich die in Bonn ansässigen Firmen Kühn Geoconsulting GmbH, geoFact GmbH und Ingenieurgruppe Steen-Meyers-Schmiddem GmbH als Projektpartner für das Projekt HAPLUS zusammengeschlossen. Ziel ist es ein neuartiges, an lokale Gegebenheiten spezifisch angepasstes Frühwarn- und Alarmierungssystem für Überflutungen nach Starkregenereignissen für kleine und mittlere Fluss- und Bachsysteme zu entwickeln. Dieses Projekt hat nun Aufmerksamkeit in der TV-Presse erreicht. Erfahren Sie im Folgenden mehr zum Bericht der WDR Lokalzeit zum Hochwasserschutz Projekt HAPLUS. (mehr …)